Unser Master Sportpsychologie richtet sich an Bachelorabsolvent:innen in Psychologie, Sportwissenschaft oder verwandten Disziplinen. Durch Einstiegsmodule passen wir die Inhalte individuell an ihren Vorwissenstand an – für einen optimalen Studienstart. Darüber hinaus starten Sie mit einem eigenen Teambuildingprozess als Kurs, der Sie durch Selbsterfahrung nicht nur besser mit ihren Kommiliton:innen zusammen bringen, sondern auch methodisch entwickeln wird.
Erfolgreiche Höchstleistungen im Sport werden stark durch Psychisches bestimmt. Deshalb wird die Sportpsychologie in der Praxis des Leistungssports immer wichtiger. Um im Leistungssport u.a. an Olympiastützpunkten, Nachwuchsleistungszentren, bei National- oder Profimannschaften als Sportpsycholog:in arbeiten zu können, um die Performance von Einzelnen oder Teams zu steigern, psychische Gesundheit zu stärken oder Leistungskrisen effizient behandeln zu können, benötigt man eine anerkannte psychologische Ausbildung für den Leistungssport. In unserem Masterstudium Sportpsychologie bilden wir gezielt auf die spannende und herausfordernde Arbeit in der Praxis des Leistungssports aus. In zwei Jahren Vollzeitausbildung werden alle wichtigen Kompetenzen vermittelt, die zu einer erfolgreichen sportpsychologischen Tätigkeit im professionellen Sport befähigen.
Psychologie, Praxis und Persönlichkeit bilden die Säulen der Masterausbildung.
Die Kernkompetenz für die Arbeit in der Praxis liegt im speziellen Wissen um die Performance-Psychologie und den Zusammenhang von Psychologie und Sport. Bereits ab dem ersten Semester können das erworbene Wissen und sportpsychologische Tools in der Praxis erprobt und eingeübt werden. Der lehrreiche Kontakt zur Praxis wird auch durch besondere Gäste aus dem Sport erweitert, die zum intensiven Austausch mit den Studierenden eingeladen sind. Im Zentrum der Ausbildung steht die eigene Persönlichkeit und deren Entwicklung. Der Leistungssport verlangt eine gereifte Persönlichkeit, die in den Leistungssport auch passt. Über den gesamten Zeitraum des Studiums erfolgt daher eine Persönlichkeitsentwicklung, die fit für den Beruf als Sportpsycholog:in macht.